U13 feiert Hessenmeisterschaft

Mit einem deutlichen 9:2-Sieg gegen die REC Langen White Wolves und einer knappen 5:4-Niederlage gegen die ISC Mannheim Monsters nach Penaltyschießen sicherte sich die Inlinehockey-U13-Mannschaft des Frankfurter Roll- und Eissportclubs (FREC) am Samstag verdient die hessische Meisterschaft.
In den fünf vorangegangenen Turnieren hatten die Frankfurter InlinehockeyspielerInnen im Trikot der Mainprimaten ihren Vorsprung bereits auf sechs Punkte und 28 Tore gegenüber dem Tabellenzweiten ausbauen können und gingen damit als klarer Favorit auf den Meistertitel ins Finalturnier.

Playoff Spiel 1 geht deutlich verloren

Am Sonntag den 30.8. trafen die Mainprimaten zum ersten Halbfinalspiel auf heimischer Fläche auf den Vorrundenprimus ISC Mannheim.

Stark ersatzgeschwächt mit einmal mehr nur sieben Feldspielern galt es gegen den ungeschlagenen Vorrundensieger von Anfang an sich auf die Defensive zu konzentrieren. Doch schnell war klar, welches Team in diesem Spiel die Oberhand behalten würde. Der ISC Mannheim war den Mainprimaten in allen Belangen, vor allem aber spielerisch deutlich überlegen. Nach einer noch ordentlichen ersten Halbzeit ging es mit einem Stand von 1:5 in die Pause. In der zweiten Halbzeit brachen die Mainprimaten jedoch ein und der Puck schlug quasi im Minutentakt im eigenen Gehäuse ein. Beim Stand von 1:16 wurde das Spiel letztendlich gut neun Minuten vor Schluss abgebrochen und für die Gäste gewertet.

Eine minimale Chance bleibt den Primaten noch sich für das Finale zu qualifizieren, allerdings müssten beide Spiele am 11. und 13.9 in Mannheim gewonnen werden.

Für die Primaten liefen auf:

Im Tor: Markus Straub, Maurice Schmidt

Im Feld: Marco Albrecht (C)(0 Tore/1 Assist), Johannes Weckend (A)(1/0), Carsten Knack (A), Max Schmidt (A), Niklas Laue (0/1),  Hauke Sander, Joseph Ulrich

 

Saisonziel erreicht – Mainprimaten beenden Vorrunde auf Platz 4

An diesem Wochenende standen für die Mainprimaten zwei wichtige Spiele auf dem Plan aus denen es galt, minimal zwei Punkte zu ergattern um in der Tabelle an den Langen White Wolves vorbei zu ziehen und sich für die Playoffs zu qualifizieren.

Mainprimaten – Bad Nauheim Blues 7:8 n.V.

Die erste Partie gegen die Bad Nauheim Blues stand am Samstag auf dem Programm. In einem von Beginn an hart umkämpftem und hitzigem Spiel mit insgesamt 103 Strafminuten dauerte es bis zur 18. Spielminute ehe die Gäste den ersten Treffer erzielten und innerhalb von zwei Minuten drei Treffer nachlegen konnten. Den wichtigen Anschlusstreffer vor der Pause erzielte Niklas Laue. Auch nach der zehnminütigen Pause beruhigten sich die Gemüter, zum Leidwesen der meist überforderten Schiedsrichter nicht. Die Primaten kamen allerdings besser aus der Pause und drehten die Partie innerhalb von zehn Minuten zum zwischenzeitlichen 5:4. Doch auch die Blues ließen nicht locker, drehten ihrerseits die Partie und führten mit 7:5 ehe die Mainprimaten mit einem Doppelschlag binnen sieben Sekunden ausgleichen konnten. Doch den Gästen gelang bereits nach 56 Sekunden der Verlängerung bei 3:2 Überzahl der Siegtreffer.

Für die Primaten liefen auf:

Im Tor: Maurice Schmidt (1.Hälfte) , Markus Straub (2. Hälfte)

Im Feld: Marco Albrecht (C)(1 Tor/0 Assists), Carsten Knack (A)(1/1), Alex Zislin, Niklas Laue (2/0), David Lademann, Konstantin Firsanov (2/2), Sascha Gröger, Joseph Ulrich(1/1)

 

Wölfersheim Devils – Mainprimaten 5:6

Nach dem Punktgewinn gegen Bad Nauheim galt es bereits am folgenden Tag gegen den Tabellenletzten aus Wölfersheim noch mindestens einen Punkt zu holen, um die Playoffteilnahme zu sichern. Nach einer guten 1. Hälfte auf der unangenehm zu spielenden Fläche führten die Primaten standesgemäß mit 5:1. Doch die Gastgeber gaben sich nicht auf und kamen nach der Pause schnell zum Ausgleich. Genau sechs Minuten vor Schluss gelang Konstantin Firsanov jedoch der wichtige Siegtreffer zu Gunsten der Primaten. Wölfersheim probierte in den letzten Minuten noch einmal alles, doch die Defensive der Primaten hielt in Unterzahl der letzten Druckwelle stand und sicherte sich den Sieg.

Für die Primaten liefen auf:

Im Tor: Markus Straub

Im Feld: Marco Albrecht (C)(2 Tore/1 Assist), Carsten Knack (A)(2/2), Johannes Weckend (A)(0/2), Alex Zislin (1/0), Maurice Schmidt, David Lademann, Konstantin Firsanov (1/0), Joseph Ulrich(0/1)

 

In der ersten Runde der Playoffs wartet nun der ungeschlagene Vorrunden Sieger ISC Mannheim auf die Primaten. Das erste Spiel findet am Sonntag, den 30.8 um 17 Uhr in Frankfurt statt.

Finalturnier der U13 am Rebstock

Am 12.9. ist das letzte U13 Turnier der Saison in Frankfurt, nachdem die jüngsten Mainprimaten Vorrunden Erster wurden. Überraschend können nun unsere kleinsten die Meisterschaft holen. Es werden alle Mainprimaten und deren Angehörige und nahe und entfernte Bekannte herzlich eingeladen, dem Turnier den angemessenen Rahmen zu geben und möglichst zahlreich zu erscheinen.

Das Turnier findet am Samstag, den 12. September von 10:00 bis 13:00 Uhr statt. Für Getränke und Speisen ist gesorgt. Lasst den Tag für die Kids ein unvergessliches Erlebnis werden.

Heimsieg gegen Wölfersheim

Die Oberligamannschaft der Mainprimaten konnte am vergangen Sonntag drei wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs einfahren. Im Heimspiel gegen den Tabellenletzten aus Wölfersheim waren drei Punkte Pflicht, um das Minimalziel Platz 4 am Ende der Hauptrunde nicht aus den Augen zu verlieren. Allerdings zogen die Primaten in den letzten Jahren gegen die Devils auf heimischer Fläche stets den Kürzeren. Das Spiel begann kurios, bei einem Breakaway wurde ein Spieler der Devils gefoult. Den fälligen Penalty konnte Maurice Schmidt allerdings abwehren. In den folgenden Minuten tasteten sich beide Teams ab und versuchten aus einer sicheren Defensive zu agieren. Doch gerade die Gäste taten sich im Spielaufbau sichtbar schwer. Es dauerte bis zur 14. Minute ehe Tobias Braun die Primaten erlöste und das erste Tor markierte. Innerhalb von fünf Minuten konnte Max Schmidt einen lupenreinen Hattrick erzielen, welchem die Devils lediglich zwei Tore entgegensetzen konnten. So ging es mit einem Spielstand von 4:2 in die Pause.
Auch in der zweiten Hälfte war die spielerische Unterlegenheit der Gäste deutlich zu sehen. Lediglich durch Einzelaktionen kamen die Devils zu Schüssen aus der Ferne, die aber allesamt von Torhüter Maurice Schmidt und teilweise durch den Pfosten pariert werden konnten. Auf der anderen Seite zeigten die Primaten phasenweise schnelles und schönes Hockey und kamen zu drei weiteren Treffern und einem schlussendlich auch in der Höhe verdientem und wichtigem 7:2 Sieg.

Mit 10 Punkten aus 7 Spielen rangieren die Mainprimaten nun auf dem 3. Tabellenplatz.

In den letzten drei Spielen trifft man mit Baunatal, Wölfersheim und Bad Nauheim ausschließlich auf direkte Konkurrenten im Kampf um Platz 4. Die Teilnahme an den Playoffs liegt also in eigener Hand.


Das nächste Spiel der Primaten findet am 9.August gegen die Pinguine Baunatal im Sportkomplex Baunatal statt.

Die Mainprimaten traten in folgender Aufstellung an:

Im Tor: Maurice Schmidt , Markus Straub (Backup)

Im Feld: Marco Albrecht (C)(0 Tore/0 Assists), Carsten Knack (A)(1/3), Tobias Braun (A)(2/0), Johannes Weckend (A)(1/4), Max Schmidt (3/0), Niklas Laue, Hauke Sander, David Lademann(0/3), Joseph Ulrich

Das geplante letzte Regionalligaturnier fiel für die Mainprimaten wortwörtlich ins Wasser. Nach sieben gespielten Minuten (Spielstand 0:0) gegen den Tabellenführer aus Wiesbaden musste die Partie wegen starken Regenschauern abgebrochen werden. Das Nachholspiel erfolgte am Samstag, 25.Juli am Rebstock:

Deutliche Niederlage zum Ende der regulären Saison

Das letzte Spiel vor dem Beginn der Playoffs musste mit Verspätung angepfiffen werden, da der Platz in Frankfurt noch einem Schwimmbad glich. Die Mannschaft um Trainer Marco Albrecht konnte ruhigen Gewissens in das Spiel starten, da das Saisonziel Playoffplatz bereits beim letzten Regionalligaturnier erreicht wurde.

Etwas zu ruhig gingen es die Mainprimaten dann an, nach 26 Sekunden traf Clermont für die Vikings bereits zum 1:0 und Schmidt erhöhte gute 2 Minuten später auf 2:0. In Folge dessen fingen sich die Frankfurter und die Zuschauer (zum Teil aus Pennsylvania, USA angereist) durften einen offenen Schlagabtausch zwischen dem Tabellenersten und –zweiten miterleben. Thomas Trinkaus, nach Vorlage von Brause und Graumünz, und Michael Moor konnten durch ihr jeweils 5. Saisontor zwischenzeitlich auf 2:1 und 3:2 verkürzen. Aufgrund von Toren durch Zell und May Jr. stand es jedoch 4:2 für Wiesbaden zu Pause.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit verloren die Frankfurter jedoch Ordnung und Konzentration und so konnte Painter durch einen Lupenreinen Hattrick in einer Zeitspanne von 2:51 Minuten den Spielstand auf 7:2 erhöhen und somit für die vorzeitige Entscheidung zu Gunsten der Vikings sorgen. Im Anschluss wurde das Spiel wieder ruhiger, bevor Mainprimaten Topscorer Jochen Hegener nach Zuspiel von Hagemann sein 10. Saisontor im 10. Spiel erzielte. Nach einem erneuten Tor der Wiesbadener, sorgte Victor Hagemanns 9. Saisontor (Vorlage: Moor) Sekunden vor Schluss nur noch für Ergebniskosmetik. Erwähnenswert war, dass beide Mannschaften ganz ohne Strafzeiten auskamen.

Mit einem eher unbedeutendem 4:8(2:4) beenden die Mainprimaten somit ihre erfolgreiche Rückrunde und freuen sich bereits auf den 16. August, wenn die Playoffs auf dem Frankfurter Rebstockgelände ausgetragen werden. Platzierung und Gegner stehen noch aus, da ein Nachholspiel zwischen Bad Nauheim und Langen noch ansteht.

Aufstellung:

Tor: Straub, Wingels
Feld: Haupt (C) (0 Tore / 0 Assists), Hegener (A) (1/0), Vogel (A), Brause (A) (0/1), Moor (1/1), Wensel, Hagemann (1/1), Hennemann, Graumünz (0/1), Trinkhaus (1/0), Tobias Scholz, Tim Spaeth.

Trainer: Marco Albrecht

Wieder sechs-Punkte-Wochenende für die Regionalligaprimaten

Wieder konnten die Mainprimaten an diesem Wochenende ausgiebig Punkte sammeln. Ausgetragen wurde der Spieltag in Assenheim von den Herborn Crocodiles.

Spiel 1: Langen White Wolves vs. Frankfurt Mainprimaten

Los ging es zunächst im ersten Spiel um 12:30 Uhr gegen die White Wolves aus Langen.

Die Primaten waren gleich hellwach und gingen bereits nach 47 Sekunden durch Hagemann mit 1:0 in Führung. In der dritten Minute konnte Trinkaus auf 2:0 für die Primaten erhöhen. Fünf Minuten später knallte es gleich doppelt im Kasten der Wölfe durch Tore von Graumünz und Hennemann, die auf 4:0 aus sicht der Frankfurter erhöhten. In der 11. Spielminute konnten die Langener einen Treffer bei den Frankfurtern landen, dies liesen die Frankfurter jedoch eiskalt und sie drehten nochmal richtig auf: Kurz vor Ende der ersten Hälte markierten die Primaten gleich drei weitere Treffer durch Gröger, Graumünz und erneut Hagemann.

In Halbzeit Zwei war jetzt Kraftsparen für das zweite Spiel des Tages angesagt und so ging es sehr viel gemächlicher zu Werke. Hagemann vollendete seinen Hatrick in der 26. Minute zum 8:1. Langen konnte letztlich gegen eine sehr gut defensiv stehende Frankfurter Mannschaft nur noch in der 28. Minute das aus ihrer Sicht 2:8 und damit dem Endstand markieren.

Spiel 2: Mainprimaten Frankfurt vs. Herborn Crocodiles

Im zweiten Spiel des Tages hieß der Gegner Herborn Crocodiles. Die Regionalligaprimaten machten direkt genau da weiter wo Sie im letzten Spiel aufgehört hatten und gingen in der 8. Spielminute gleich mit 2:0 durch Iordanidis und Scholz in Führung. In der 9. Spielminute erhöhte Kapitän Hegener auf 3:0 und Moor legte direkt in der 13. Minute zum 4:0 nach. Das 5:0 konnte Hegener in der 18. Minute markieren. Kurz vor Ende der ersten Hälfte kam Herborn besser ins Spiel und konnte das erste Tor ihrerseits erzielen.

In der zweiten Hälfte erhöhten die Herborner den Druck auf die nun etwas unkonzentriert agierenden Frankfurter und verkürzen in der 14. Minute auf 5:2. Es schien nochmal spannend zu werden, denn Herborn drehte nun richtig auf. Trotz des 6:2 in der 16. Minute durch Hagemann ließen die Herborner nicht nacht und belohnten ihren Einsatz in der 17. und 18. durch zwei Treffer. Die Mainprimaten ließen ihre Köpfe aber nicht hängen und verteidigten das 6:4 geschickt über die Zeit.

Somit fuhren die Primaten glücklich mit 6 Punkte nach Hause und klettern auf den 2. Tabellenplatz in der Regionalliga.

Das letzte reguläre Saisonspiel findet am kommenden Sonntag um 13:45 Uhr in Langen statt.

 

Die Mainprimaten traten in folgender Aufstellung an:

Im Tor: Michael Stemmer, Markus Straub

Im Feld: Jochen Hegener (C) (2 Tore / 2 Assist), Christian Graumünz (A) (2/1), Michael Moor (A) (1/3), Pascal Brause (A) (0/1), Victor Hagemann (3/2), Tim Hennemann (1/3), Pavlos Iordanidis (1/2), Tobias Scholz (1/1), Sascha Gröger (1/0), Thomas Trinkaus (1/0), Tim Spaeth (0/1), Anna Reischl und Keneth Wensel.

Coach: The One And Only Marco Albrecht

Erneuter Sieg gegen Langen White Wolves

Am vergangenen Samstag kam es zum zweiten Aufeinandertreffen dieser Saison zwischen den Mainprimaten aus Frankfurt und dem REC Langen. Bei Temperaturen über 30° C ging es in diesem Spiel darum, welches der beiden Teams am Ende den kühleren Kopf bewahren kann. Nachdem Langen bereits mit dem ersten Schuss des Spiels nach 17 Sekunden in Führung gehen konnte, nahmen die Hausherren das Heft in die Hand und drängten die Gäste in die Defensive. Nach knapp zwei Minuten erzielte Leon Lilik den Ausgleich. In der Folge dauerte es bis zur 16. Spielminute bis die Mainprimaten das erste Mal in Führung gehen konnten. Mehr als ein Zwei-Tore-Vorsprung sprang dabei allerdings nie heraus. So ging es mit 5:4 in die verdiente Halbzeitpause.
Auch in der zweiten Halbzeit waren die Primaten weitestgehend spielbestimmend und konnten bei der extremen Hitze das Tempo höher halten als die Gäste aus Langen. Drei weiteren Toren der Mainprimaten in der zweiten Halbzeit konnten die White Wolves aus Langen nur zwei entgegensetzen, womit die Primaten am Ende mit 8:6 ihren zweiten Saisonsieg einfahren konnte und sich vorerst auf den begehrten 4. Tabellenplatz nach vorne schieben konnten.


Das nächste Spiel der Primaten findet am 19.7 erneut auf heimischer Fläche gegen den derzeitigen Tabellenletzten aus Wölfersheim statt.

Die Mainprimaten traten in folgender Aufstellung an:

Im Tor: Maurice Schmidt (1. Hälfte), Markus Straub (2. Hälfte)

Im Feld: Marco Albrecht (C)(1 Tor/1 Assist), Carsten Knack (A)(1/2), Tobias Braun (A)(0/2), Johannes Weckend (A)(1/0), Max Schmidt, Leon Lilik (3/0), Alex Zislin (0/1), Niklas Laue (0/1), David Lademann(2/1), Joseph Ulrich (0/4)

Unsere kleinsten Mainprimaten freuten sich am gestrigen Sonntag gleich doppelt: Die Langen White Wolves konnten mit 3:2 nach Verlängerung bezwungen werden, die U13 der Gastgeber wurde mit 4:3 nach Penaltyschießen besiegt. Letzterer Sieg zeigte vor allem den tollen Mannschaftszusammenhalt, da ein 1:3 Rückstand noch in einen Sieg gedreht werden konnte.

Mit diesen beiden Siegen bleibt die Mainprimaten U13 Tabellenführer in der Liga.

Heimturnierspieltag der Regionalliga-Primaten an einem perfekten Hockeysonntag

Spiel 1: Black Devils Bad Nauheim vs. Mainprimaten

Die Regionalligamannschaft der Maiprimaten Frankfurt gewinnt das Rückspiel gegen die Black Devils aus Bad Nauheim mit 5:3 (3:2). Bei bestem Sonnenschein am Frankfurter Rebstockgelände konnte die Mannschaft um Trainer Marco Albrecht nach dem zuletzt unglücklich verlorenen Spiel gegen Wiesbaden verdient den zweiten Sieg dieser Saison einfahren.

Noch die bittere Niederlage aus dem Hinspiel gegen Bad Nauheim in den Köpfen (man verschenkte eine 4:1–Führung) gingen die Frankfurter gewarnt vor der Spielstärke der Kurstädter um Kapitän Weingärtner in die Partie.

Es folgte in den ersten acht Minuten ein intensives Spiel auf Augenhöhe, ehe Bad Nauheim in der achten Minute durch ihren Kapitän auf Zuspiel von Malinotschka das 0:1 erzielen konnte. Frankfurt, von Trainer Albrecht defensiv eingestellt, konnte trotz dieser Taktik nicht verhindern, dass Bad Nauheim in der zwölften Minute durch Zollfrank und in der 13. Minute abermals durch die Sturmreihe Weingärtner A./ Malinotschka auf 0:3 davonziehen konnte. Die ab dem Führungstreffer überlegenen Nauheimer konnten nur aufgrund des überragend spielenden Frankfurter Torhüters Wingels nicht weiter davonziehen. Frankfurt gab jedoch nicht auf, kämpfte, blieb der gewählten Taktik treu und konnte schließlich in der achtzehnten Minute durch den stark spielenden Hegener den Treffer zum 1:3 erzielen. Frankfurt kam nun - wenn auch verspätet - in das Spiel, so dass in der 19. Minute der wichtige Anschlusstreffer vor der Pause von Hennemann auf Zuspiel von Gröger erzielt werden konnte.

In der zweiten Spielhälfte zeigte Frankfurt eine geschlossene, von Willensstärke geprägte Teamleistung, die dazu führte, dass bereits in der ersten Minute der zweiten Hälfte der ehemalige Verteidiger der Philadelphia Flyers Wensel auf Zuspiel von Hegener den Ausgleich erzielte. Bad Nauheim blieb davon unbeeindruckt, konnte jedoch nicht verhindern, dass abermals die Reihe um Hegener durch Hagemann in der 14. Minute den für Frankfurt wichtigen Führungstreffer erzielte. Es war schließlich mit Storm ein Neuzugang, der das Zuspiel von Hennemann in der 15. Minute verwertete und den Sieg perfekt machte. Auch dank dem zur Pause eingewechselten Torhüter Stemmer, der kein Gegentor zulassen musste, fiel das Ergebnis in einem insgesamt spannendem und stets fair geführtem Aufeinandertreffen schließlich zugunsten der Frankfurter aus.

Spiel 2: Mainprimaten vs. Kronberg Crusadors

Die Top besetzte Mannschaft kann im zweiten Spiel gegen Kronberg Punkten und sackt die drei Punkte mit einem Verdienten 7:2 ein. Die Primaten gingen in der 4 min. durch ein Tor von Keneth Wensel mit 1:0 in Führung, Kronberg kann in der 12 Minute zum 1:1 ausgleichen. In der 13. und 20.Minute gehen die Primaten durch Tore von Sebastian Storm und erneut Keneth Wensel mit 3:1 in Führung und in die Pause. Gleich in der ersten Minute der zweiten Halbzeit markiert erneut Sebastian Storm einen Treffer und somit das 4:1 klar. Kronberg gelingt es zwar, in der darauffolgenden Minute noch ein Treffer zum 4:2 zu erzielen, kann dann aber nicht mehr mit den immer stärker spielenden Frankfurtern mithalten. In der 4., 14. und 19. Minute der zweiten Hälfte machten die Primaten den Endstand von 7:2 perfekt durch Tore von Michael Moor, Victor Hagemann und Christian Graumünz.

Am 12.07.2015 geht es dann weiter auf Punktejagd für die Regionalligaprimaten gegen  Langen und Herborn.

Trotz einer guten Mannschaftsleistung und einer spektakulären Aufholsjagd, nachdem es zwischenzeitlich 1:4 für den Gegner stand, verlieren die Regionalligaprimaten ihr Spiel gegen die Wiesbaden Vikings 6:7 nach Penaltyschießen.

Die Regionalligamannschaft der Mainprimaten hat heute ihre beiden Spiele in der Regionalliga Süd verloren. Das erste Spiel gegen die Herborn Crocodiles ging 6:11 verloren, das zweite Spiel gegen Langen White Wolves 0:2.

Keine Punkte gegen Baunatal Pinguine

Bei 23° Grad und Sonnenschein, also perfektem Hockeywetter, kam es an Fronleichnam zur der Begegnung zwischen den Mainprimaten und den Pinguinen aus Baunatal. Auch in diesem Spiel rechneten sich die Primaten Chancen auf einen Dreier aus, zumal der letztjährige Bundesligist nicht in Topbesetzung in die Mainmetropole reiste. In einem insgesamt sehr zerfahrenen Spiel mit vielen Strafzeiten auf beiden Seiten gingen wieder einmal zunächst die Primaten in Führung. In der 9. Spielminute fand Max Schmidt die Lücke im Kasten von Nationaltorhüter Torben Grass und es stand 1:0. Leider ließen die Primaten in der Defensive den Gästen oft zu große Freiräume, bedingt durch die vielen Strafen konnten die Gäste bis zur 20. Spielminute mit 3:1 in Führung gehen. Kurz vor der Pause gelang Carsten Knack noch der wichtige Anschlusstreffer, so ging es mit einem Tor Unterschied in die Pause. Nach Wiederanpfiff nutzten die Pinguine die durch die tiefstehende Sonne bedingten, schlechten Sichtverhältnisse für Torhüter Markus Straub aus und erzielten durch zwei platzierte Fernschüsse die Tore 4 und 5. Bis auf ein weiteres Tor durch Max Schmidt gelangen beiden Teams keine Treffer mehr. Für die Primaten heißt es nun in den nächsten Wochen im Training hart zu arbeiten, da man die vielen, zum Teil sehenswert herausgespielten Torchancen nicht in Zählbares ummünzen konnte.

Das nächste Spiel der Primaten findet am 4. Juli auf heimischer Fläche gegen die Langen White Wolves statt.

Die Mainprimaten traten in folgender Aufstellung an:

Im Tor: Markus Straub, Maurice Schmidt

Im Feld: Marco Albrecht (C)(0 Tore/0 Assists), Max Schmidt (A)(2/1), Carsten Knack (A)(1/0), Johannes Weckend (A), Leon Lilik, Alex Zislin, Niklas Laue, David Lademann, Joseph Ulrich (0/1)

Erneute Niederlage gegen Mannheim

Am vergangen Samstag kam es an der Sportanlage am Rebstock zum zweiten Aufeinandertreffen dieser Saison zwischen den Mainprimaten aus Frankfurt und dem ISC Mannheim, welcher das erste Saisonspiel mit 8:5 gewinnen konnte. Auf eigener Fläche rechneten sich die Primaten zumindest eine kleine Chance auf Punkte gegen den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer aus. Der Plan, aus einer sicheren Defensive heraus schnelle Konter zu fahren, zeigte anfangs Wirkung und Joseph Ulrich konnte in der 5. Minute den wichtigen Führungstreffer erzielen. Diesen ließen die Mannheimer aber nicht auf sich sitzen und markierten innerhalb von einer Minute zwei Treffer. In der Folge entwickelte sich ein einseitiges Spiel, die Primaten konzentrierten sich weiter auf die Defensive, Mannheim konnte diese jedoch noch zweimal überwinden und so ging es mit einem 1:4 Rückstand in die Pause. Nach dem fünften Tor des Tabellenführers schien die Partie gelaufen, doch die Primaten gaben sich nicht auf und übernahmen nun selbst das Kommando, erarbeiteten sich mehr Spielanteile und Torchancen. So kam man durch einen Überzahltreffer von David Lademann und einem schnellen Konter in Unterzahl durch Carsten Knack noch einmal bis auf zwei Tore heran. Jedoch blieben die Primaten in den Schlussminuten zu ungefährlich und Mannheim gewann auch dieses Spiel mit letzlich 6:3.

Die Mainprimaten traten in folgender Aufstellung an:

Im Tor: Maurice Schmidt, Markus Straub

Im Feld: Marco Albrecht (C)(0 Tore/0 Assists), Tobias Braun (A), Carsten Knack (A)(1/0), Johannes Weckend (A), Max Schmidt (0/1), Alex Zislin, Hauke Sander, David Lademann, Joseph Ulrich (1/1)

Erster Turniertag der U19 Mainprimaten – zufriedenstellende Leistung

Früh aufstehen hieß es für die jungen Mainprimaten, denn am Sonntag, den 31.Mai 2015 bestritten sie den ersten von insgesamt drei Turniertagen. Das erste Saisonspiel der Liga starteten die von Kapitän Max Schmidt angeführten Frankfurter gegen den Turnierausrichter IVA Rhein-Main Patriots. Ergänzt wurden die Mainprimaten mit drei Leihspielern der Taunus-Wild-Hogs: Carl Luipold, Yannick Fuss und Tobias Netenjakob stärkten das Team von Trainer Marco Albrecht. Die Mannschaft begegnete der Saison mit Ungewissheit, da man keinen der Gegner kannte und somit bis zum Warm-Up im Ungewissen stand.

Im ersten Spiel dominierten zunächst die Frankfurter. Zwar erarbeiteten sich die Mainprimaten viele Torchancen, doch der Torwart der Gegner schien einen guten Tag erwischt zu haben und vereitelte alle Möglichkeiten auf die Führung. Doch irgendwann probierte es Max Schmidt mit einem Schuss aus der zweiten Reihe und nutzte eine Konzentrationsschwäche eiskalt aus. Das sehr faire Spiel war vor allem ein Spiel der Torhüter, welche auf beiden Seiten viele Torchancen zu Nichte machten. Mit einer 1:0 Führung ging man in die Halbzeit, wobei es auch schon 0:3 oder gar 0:4 hätte stehen können. Eine kurze Ansprache in der Pause schien zu wirken: Car Luipold schob nach knapp 30 Sekunden Spielzeit in der 2. Halbzeit das Spielgerät ins Tor. Doch weitere Treffer sollten nicht mehr fallen: Nach 40 Minuten Spielzeit hieß es dann folglich 2:0 für die Mainprimaten.

Direkt im Anschluss erwartete das Team die Pinguine aus Baunatal. Dieses Spiel war gekennzeichnet durch viele Toren auf beiden Seiten. Nach der ersten Hälfte stand es bereits 4:4! In der zweiten Halbzeit spielten die Teams etwas defensiver, weswegen nur noch je ein Tor pro Mannschaft erzielt wurde. So musste der Sieger des Spiels im Penaltyschießen ermittelt werden, da es nach 40 Minuten inklusiver Verlängerung 5:5 stand. In diesem mussten sich die Primaten leider mangels Torerfolg geschlagen geben.

Mit vier Punkten aus zwei Spielen kann man sich aber höchst zufrieden geben. Die Pinguine verloren im Anschluss das abschließende Spiel gegen die Gastgeber mit 4:5 und somit konnten sich die Mainprimaten den ersten Platz sichern. Zu erwähnen ist auch die starke Schiedsrichterleistung bei allen drei Spielen des Schiedsrichtergespanns. Der nächste Turniertag ist am 25. Juli 2015 in Frankfurt. Bis dahin: Bis moje!

Die Mainprimaten traten in folgender Aufstellung an:

Im Tor: Tobias Netenjakob und Felix Bitterer

Auf dem Feld: Max Schmidt (C) (2 Tore /4 Assists), David Lademann (2/2), Alex Zislin (0/2), Carl Luipold (3/0), Leif Christian (0/2), Florian Krowarsch (0/1) und Yannick Fuss.

Jeden Mittwoch bieten die Mainprimaten Vereinsmitgliedern die Möglichkeit, sich zusammen zu treffen und abseits des Trainingsbetriebes zusammen zu zocken und Spaß zu haben. Vereinsfremde Spieler sind natürlich auch stets willkommen, gilt für sie aber auch wie beim regulären Training: Anmeldung nach einem Probetraining ist zwingend erforderlich.

Die Leitung des freien Zockens hat Joseph Ulrich inne. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! steht dieser gerne zur Verfügung.

Zum mittlerweile zehnten Mal luden am vergangenen Pfingstwochenende 2015 die Frankfurt Mainprimaten zum Rebstock-Cup ein.

Das überregional bekannte Turnier war wieder in kurzer Zeit ausgebucht und somit konnten die Mainprimaten wieder insgesamt 12 Mannschaften zum gepflegten Inlinehockey begrüßen.
Dass dieses Turnier mittlerweile etwas außergewöhnliches ist, belegt nicht nur das wie jedes Jahr überaus positive Feedback der Spieler und Besucher, auch die Teilnahme von DEL2-Spielern aus Frankfurt und Bad Nauheim zeigt, wie begehrt dieses Turnier mittlerweile geworden ist.
 
Bei bestem Hockeywetter, Bier, Burger und jeder Menge guten Laune starteten die ersten Spiele Samstag Vormittag und gaben wie jedes Jahr eine tolle Werbung für den Inlinehockeysport ab.
Gespielt wurde bis in die späten Abendstunden, um die Vorrunde erfolgreich abzuschließen. Sonntags begannen dann die Platzierungsspiele und wurden erstmal bis zum Mittag ausgespielt.

Da der Rebstock-Cup dieses Jahr sein zehnjähriges Jubiläum feierte, erfolgte anschließend für die Spieler eine kleine Pause für ein buntes Rahmenprogramm.
Neben einem U13-Mini-Turnier, bei dem die kleinsten Inlinehockeyspieler aus Frankfurt, Kronberg und Bad Soden ihr Können demonstrieren durften (der Turniersieg ging an Bad Soden), brillierten die Artistic-Inline-Künstler des FREC und zeigten durch diverse Küren, das Inlineskates nicht zur zum Hockey spielen taugen.
 
Höhepunkt des Rahmenprogramms war ein Freundschaftsspiel der Mainprimaten Classics, einer Auswahl von Altgedienten Mainprimatenspielern, gegen eine Turnier-Allstars Mannschaft. Das für alle Zuschauer ansehnliche Spiel konnten die Turnier Allstars letztlich mit 4:1 für sich entscheiden.
 
Nach dieser Pause ging es dann auch schon zielstrebig auf das Finale des Turniers zu, in dem die Bad Nauheim Warriors ihre Überlegenheit gegen die Apfelmongos aus Erfurt eindrucksvoll bewiesen und den Turniersieg für sich verbuchen konnten. Zum MVP des Turniers wurde Richard Gelke der Bad Nauheim Warriors bestimmt, des Pokal des besten Torhüters erhielt Fabian Jones des Drittplatziertes, der Eisteufel Frankfurt.

Nach 42 Spielen, im Schnitt sechs pro Mannschaft, haben sich nun alle Beteiligten eine Pause verdient und fiebern vermutlich jetzt bereits auf den 11. Rebstock-Cup zu. Ein besonderer Dank gilt an das Orga-Team des Rebstock-Cups, Azubiäffchen, Änna-Bannäna, Bannäna-Anna, Chäffchen, Grilläffchen, Motzäffchen und Platzäffchen, die durch ihr Engagement und Tatendrang (wieder) ein unvergessliches Turnier auf die Beine gestellt haben.

Erster „Dreier“ für OL-Primaten

Die Oberligamannschaft der Mainprimaten trat am Samstag die Reise zu ihrem dritten Auswärtsspiel in Folge nach Langen an. Auf der ungewohnt kleinen, jedoch inzwischen sehr gut präparierten Fläche in Langen fanden die Primaten gut ins Spiel, dominierten in allen Belangen und lagen nach 15 Minuten bereits mit drei Toren in Front. In der Folge ließ man die Gastgeber aus unerklärlichen Gründen durch eigene Fehler zurück ins Spiel kommen. Den White Wolves gelang es innerhalb von vier Spielminuten drei Treffer zu erzielen und das Spiel somit auszugleichen. Zwei Minuten vor der Halbzeitpause musste das Spiel aufgrund einsetzenden Regens für eine gute halbe Stunde unterbrochen werden. Nach der Unterbrechung entwickelte sich ein spannendes Spiel, mit guten Torchancen und einigen Strafen auf beiden Seiten. Zwei Treffer der White Wolves zum zwischenzeitlichen 4:3 und 5:4 konnten die Primaten ihrerseits durch schön heraus gespielte Überzahltreffer schnell kontern und das Spiel jeweils wieder ausgleichen. In einer hart umkämpften Schlussphase konnten die Primaten in der 42. Spielminuten den wichtigen und spielentscheiden sechsten Treffer erzielen. Als es gut drei Minuten vor Spielende erneut anfing zu regnen, brachen die Unparteiischen das Spiel ab und werteten das Spiel regelkonform mit derzeitigem Spielstand 6:5 für die Mainprimaten, die somit ihren ersten Saisonsieg und drei wichtige Punkte im Kampf um die Playoff-Plätze mit nach Frankfurt nehmen konnten.

Weiter geht es für die Primaten am 30.5 um 17 Uhr auf eigener Fläche gegen den ISC Mannheim.

Die Mainprimaten traten in folgender Aufstellung an:

Im Tor: Markus Straub (1. Hälfte), Maurice Schmidt (2. Hälfte)

Im Feld: Marco Albrecht (C)(1 Tor/0 Assists), Max Schmidt (A)(1/2) Carsten Knack (A)(2/0), Johannes Weckend (A)(1/0), Leon Lilik (0/2), David Lademann (1/0), Joseph Ulrich (0/1), Sascha Gröger, Niklas Laue

Solider Saisonstart für Regionalliga-Primaten

Nachdem das erste Regionalliga-Turnier vor zwei Wochen wegen Regens abgesagt wurde, starteten die Primaten nun am vergangenen Sonntag in die Saison. Dazu trafen sie beim Heimturnier der Crusaders  Kronberg in Langen auf die Black Devils Bad Nauheim und die Heimmannschaft aus Kronberg. Es sollte aus Primaten-Sicht ein zugleich solider aber auch etwas unbefriedigender Spieltag werden.

Black Devils Bad Nauheim – Mainprimaten Frankfurt 5:4 n.V. (1:2/3:2/1:0)

Das Spiel gegen Bad Nauheim begann ausgeglichen. Beide Mannschaften konnten einige Chancen für sich verbuchen, die aber jeweils von den guten Torhütern auf beiden Seiten vereitelt wurden. Schließlich waren es die Primaten, die in der 6. Spielminute in Führung gehen konnten. Diese wurde aber knapp zwei Minuten später durch die Black Devils egalisiert. Dennoch konnte man knapp vier Minuten vor der Pause erneut in Führung gehen. Auffällig war es, dass alle Tore nach Rebounds und in unmittelbarer Tornähe fielen, was sowohl den Torhütern als auch den Platzverhältnissen geschuldet war.

Nach der Pause kamen die Primaten besser ins Spiel und konnten schnell ihre Führung ausbauen. Nach Toren in der fünften und achten Spielminute der zweiten Hälfte konnte man auf 4:1 wegziehen. Allerdings antworteten die Black Devils in Spielminuten zwölf und sechzehn mit 2 Toren ihrerseits, so dass nur noch ein knappes 4:3 für die Primaten auf der Anzeigetafel stand. Unnötigerweise machte man sich dann mit wenig intelligenten Strafen das Leben selbst schwer. Dies konnten die Black Devils dann schlussendlich 1:28 Minuten vor Schluss zum Ausgleich nutzen. Damit mussten die Primaten also trotz drei-Tore-Führung Mitte der zweiten Hälfte in die Verlängerung.

Auch dort nahm man umgehend eine weitere Strafe, so dass die Black Devils erneut den Spielfluss an sich reißen konnten. Zwar überstand man die Unterzahl unbeschadet, doch schon 18 Sekunden danach konnten die Bad Nauheimer einige individuelle Fehler in der Primaten-Abwehr zum Siegtor nutzen. Damit verbuchten die Primaten nur einen Punkt, während Bad Nauheim zwei Punkte mitnehmen konnte. Unterm Strich eine akzeptable Ausbeute,  aber aufgrund der Führung dennoch enttäuschend.

Mainprimaten Frankfurt : Crusaders Kronberg 4:3 n.V. (2:2/1:1/1:0)

Nach drei Stunden Pause stand für die Primaten dann das zweite Spiel gegen die Gastgeber des Turniers an, die ihr erstes Spiel gegen die Langen White Wolves verloren hatten. Dadurch hatten die Gegner der Primaten einiges gutzumachen, und gingen diese Mission sichtlich übermotiviert an. Dennoch waren zunächst die Primaten, die wiederum der Strafbank einen Besuch abstatteten. Dadurch konnte Kronberg in der dritten Spielminute im Powerplay in Führung gehen. Das Spiel war auch in der Folgezeit durch intensive Zweikämpfe geprägt, die die Primaten mit der Zeit aber auch anzunehmen begannen. In der zwölften Spielminute gelang dann folgerichtig der Ausgleich. Indes konnte Kronberg viereinhalb Minuten später erneut die Führung erzielen, die aber wiederum 21 Sekunden später durch die Primaten ausgeglichen wurde. Mit diesem Stand von 2:2 ging  es auch in die Pause.

Nach der Halbzeit begannen dann die Crusaders damit unnötige Strafzeiten zu nehmen. Unter anderem dadurch konnte man auf Frankfurter Seite das Spiel an sich reißen und nach knapp sechs Minuten die erste eigene Führung des Spiels erzielen. Auch nach dem Tor blieb das Kronberger Tor unter Beschuss. Allerdings biss man sich entweder am Torhüter der Crusaders oder der eigenen Abschlussschwäche die Zähne aus. So kam es wie es kommen musste. Aus einem harmlosen Entlastungsangriff heraus konnte Kronberg mit einem sehenswerten Schuss 56 Sekunden vor Schluss den Ausgleich erzielen. Also hieß es wieder Verlängerung für die Primaten, in einem Spiel das man wiederum hätte nach regulärer Spielzeit gewinnen können.

Diesmal aber hatte die Verlängerung das bessere Ende für die Frankfurter. Nach 28 Sekunden im ersten Wechsel fiel das verdiente Siegtor, so dass man diesmal zumindest zwei Punkte verbuchen konnte.

Insgesamt verblieb der Eindruck, dass drei Punkte aus den ersten beiden Spielen eine solide Ausbeute sind. Dennoch bleibt aufgrund der beiden späten Ausgleichstore ein etwas fader Beigeschmack für die Primaten. Die nächste Chance zur vollen Ausbeute hat man am 07.06.. Gastgeber des zweiten Turniers sind die Vikings Wiesbaden. 

Die Gruppenauslosung des 10.Rebstock-Cups hat statt gefunden und alle Teams sind durch unsere Losfee auf die drei Gruppen verteilt. Das Ergebnis könnt ihr im Video selbst begutachten.

Achtung: Das Video spielt erst ab, wenn der Ladebalken voll ist - durch die unzähligen Zugriffe dauert das einen Moment.

OL-Primaten entführen einen Punkt aus Assenheim

Am vergangen Sonntag konnten die Mainprimaten im zweiten Saisonspiel beim Vorjahresdritten und Rivalen aus Bad Nauheim den ersten Punkt einfahren. In der Inlinehockeyhalle Assenheim hatten die Primaten zunächst mit dem sehr feuchten und rutschigen Untergrund zu kämpfen und gerieten schnell mit zwei Toren in Rückstand. In Folge entwickelte sich ein gutes Inlinehockeyspiel mit Chancen auf beiden Seiten.

Zur Halbzeit führten die Blues knapp mit 4:3 und einzig die eigenen Undiszipliniertheiten verhinderten in der zweiten Halbzeit einen Frankfurter Auswärtssieg. Die Blues konnten die Frankfurter Ausgleichstreffer jeweils durch Tore in Überzahl kontern, letztendlich aber die Führung gegen spielerisch überlegene Frankfurter nicht über die Zeit bringen. So konnten die Primaten 15 Sekunden vor Schluss in eigener Überzahl und zusätzlichem Feldspieler den völlig verdienten Ausgleich zum 6:6 markieren.  Nach einer kurzen, unplanmäßigen Pause vor der Verlängerung erzielten die Blues ihrerseits nach 16 Sekunden in der Verlängerung nach einer Einzelleistung den Siegtreffer und sicherten sich somit den Extrapunkt.
Weiter geht es für die Primaten bereits in zwei Wochen zum nächsten Auswärtsspiel bei den White Wolves aus Langen.

Die Mainprimaten traten in folgender Aufstellung an:

Im Tor: Maurice Schmidt (1. Hälfte), Markus Straub (2. Hälfte)

Im Feld: Marco Albrecht (C)(1 Tor/1 Assist), Carsten Knack (A)(2/0), Tobias Braun (A)(0/1), Johannes Weckend (A)(0/2), Leon Lilik (2/1), Alex Zislin (1/0), David Lademann (0/1), Joseph Ulrich (0/1), Max Schmidt

Am vergangen Sonntag verlor das Oberliga Team der Mainprimaten ihr erstes Saisonspiel beim letztjährigen Bundesligisten ISC Mannheim mit 5:8. Die Leistung und vor allem Einstellung der Mannschaft machten allerdings Lust auf mehr. Bereits in zwei Wochen steht das nächste Auswärtsspiel an. Gegner sind am 3.5. um 18:30 in Assenheim die Bad Nauheim Blues.

Es ist bald wieder Zeit! Zeit für das bekannteste Inlinehockeyturnier in ganz Hessen: Den RebstockCup! Dieses Jahr feiern die Mainprimaten mit euch sogar ein besonderes Jubiläum, die zehnte Auflage des Turniers. Dazu gibt es Sonntags ein Rahmenprogramm und natürlich an beiden Tagen jede Menge gute Laune, Bier, Grill und viel Hockey! Kommt vorbei und schaut euch Inlinehockey von seiner besten Seite an: Pfingsten 2015!

Alle Mainprimaten sind herzlich zur Mitgliederversammlung des Vereins der Mainprimaten, des FRECs, eingeladen.

Diese findet am Dienstag, 14. April 2015, 19.30 Uhr im Saalbau Volkshaus Sossenheim (Siegener Straße 22, 65936 Ffm), statt.

Die Winterpause währt wie immer schon zu lange, aber bald geht es wieder los!

Trainingsstart

Der diesjährige Trainingsstart ist der 30.März. Ab diesem Tag steigen die Mannschaften wieder ins reguläre Training ein.
Sollte vorher bereits gutes Wetter (mild + trocken), werden spontan Zeiten zum freien Spielen bekannt gegeben.

Mannschaftsmeldungen

In 2015 stellen die Mainprimaten wieder diverse Mannschaften, hier ändert sich zu 2014 wenig.
Im Erwachsenenbereich werden wieder zwei Teams die Mainprimaten vertreten, einmal in der höchsten hessischen Spielklasse, der Oberliga, und in der Regionalliga Süd. Beide Ligen bestehen aus je sechs Teams.
Im Nachwuchsbereich beteiligen sich unsere Jungmprimaten wieder am Spielbetrieb der U13. Eine U19 wurde dieses Jahr allerdings nicht gemeldet, dafür hierfür der nötige Spielerstamm gefehlt hat. Allerdings freuen wir uns, dafür eine neu formierte U16 antreten lassen zu können.
Um dem Ausbildungsauftrag Rechnung tragen zu können, wird dennoch eine U19-Trainingszeit angeboten. 
Ebenfalls ohne Ligameldung bleiben unsere Silberrücken (Ü40), welche sich stets über neue Mitspieler erfreuen.
Details über die teilnehmenden Mannschaften in den jeweiligen Spielklassen entnehmt ihr der Verbandshomepage

Trainingszeiten

Jede Mannschaft hat, wie es bei den Mainprimaten seit Jahren angeboten wird, pro Woche zwei Trainingszeiten.
Die Trainingszeiten haben sich einigermaßen geändert, die Details erfahrt ihr hier auf unserer Homepage.
Besonders Erwähnung soll hier ein "gemeinsames Spielen" finden, welches jeden Mittwoch angeboten wird. Hier können sich alle angemeldeten Mainprimaten zusammen zum Spielen (kein Training) treffen.

Trainer

Die Mainprimaten bietet einen einzigartigen Service im Inlinehockey, denn jede Mannschaft im Ligenbetrieb wird von einem Trainer betreut und trainiert. Und das bleibt auch 2015 so.
Die U13 setzt die erfolgreiche Arbeit mit Max Schmidt fort, ihm zur Seite soll noch ein Co-Trainer gestellt werden. Neben der U13 übernimmt Max Schmidt zusätzlich die Co-Leitung der U16, was seiner Kompetenz im Trainingsbetrieb der Jugend Rechnung trägt. Als Haupttrainer sind die Verhandlungen mit einem neuen Mainprimaten weit fortgeschritten und können wohl bald als Abgeschlossen vermeldet werden.
Auch die Oberliga setzt ihre beständige Zusammenarbeit mit Marco Albrecht als Trainer fort. Hier hat sich seine ausgezeichnete Arbeit ausgezahlt und soll fortgeführt werden.
Die Regionalliga Süd hingegen verzeichnet einen Trainerwechsel. Steffen Barembruch steht 2015 nicht mehr als Spielertrainer zur Verfügung. Für seine engagierte Leistung bedanken sich die Mainprimaten (und vor allem die Regionalligamannschaft), wünschen ihm Alles Gute und freuen sich, ihn weiter als Spieler in ihren Reihen begrüßen zu dürfen. Als neuer Trainer wird Marco Albrecht auch diese Mannschaft übernehmen. Mit seiner langjährigen Erfahrung und Kompetenz soll hier ein neuer Versuch unternommen werden, die Regionalligamannschaft zum verdienten Erfolg zu führen.

Unsere Mainprimatenmannschaft hat heute ihr zweites Playoff-Halbfinalspiel gegen die Skyrollers aus Kassel gewonnen und steht somit im Landesligafinale. Mit Heimrecht als Vorteil wird das erste Heimspiel voraussichtlich am Freitag, 3.10. um 13 Uhr am Rebstock gegen die Baunataler Pinguine ausgetragen. 

Das erste Spiel konnten unsere Senioren für sich entscheiden, das Rückspiel hingegen Baunatal. Somit kommt es am Wochenende des 25./26.10. zum entscheidenden Finalspiels am Rebstock.

Seid dabei, wenn sich unsere Jungs den Landesligentitel erkämpfen!

Wir freuen uns auf euch!

In einem packenden und spannenden Spiel sicherten sich unsere Mainprimaten den Titel des Landesligameisters 2014!

Herzlichen Glückwunsch!

Regionalligateam im Aufwind

Am vergangenen Sonntag trat die Regionalligamannschaft der Mainprimaten zu ihrem zweiten Turniertag an. Nachdem am vergangenen Turnier mit einem Sieg  aber zwei Niederlagen die Mannschaft hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, wollten es die Mainstädter an diesem Turniertag besser machen.

Im ersten Spiel traten die Mainprimaten gegen den Gastgeber aus Langen an. Die Auftaktniederlage des vergangenen Turniers wolle die Mannschaft um Trainer Barembruch wieder gut machen. Entsprechend motiviert begann die Partie. Auf dem kleinen Platz in Langen standen die Frankfurter kompakt und verhinderten die Langener Torbemühungen souverän. Im Gegenzug konnte aber auch Langen die Chancen der Mainprimaten gekonnt verhindern. Daher war es kaum verwunderlich, dass bis zur Halbzeit kein Tor gefallen war. In der zweiten Halbzeit waren beide Mannschaften motiviert, ein Tor zu erzielen, so dass eine umkämpfte Partie mit vielen Nickligkeiten entstand. Langen nutze eine Unaufmerksamkeit in der Frankfurter Defensive zum 1:0-Führungstreffer. Die Mainprimaten gaben sich jedoch nicht auf und wurden durch einen Unterzahltreffer durch Barembruch belohnt. Durch den Ausgleich entstand nun ein offener Schlagabtausch, da beide Mannschaften siegen wollten. Letztlich waren die Mainstädter im größeren Glück und konnten durch einen Torwartfehler, welcher von Nau genutzt wurde, den 1:2-Siegtreffer markieren.

Das zweite und zugleich letzte Spiel des Tages bestritten die Mainprimaten gegen die Vikings aus Wiesbaden. Auch hier galt es sich nach einer 0:5-Klatsche aus dem ersten Turniertag zu rehabilitieren. Motiviert durch den Sieg gegen Langen, begannen die Frankfurter stark und gingen schnell durch Moor in Führung. Wiesbaden ließ sich nicht durch den Treffer aus dem Konzept bringen und glich nach einer Minute aus. Bis zur Halbzeitpause sollte kein weiteres Tor fallen. Kurz nach Wideranpfiff waren es erneut die Mainprimaten, welche in Führung gehen sollten: Vogel auf Zuspiel von Gröger und Brause markierte den 2:1 Führungstreffer aus Sicht der Frankfurter, doch die Antwort der Vikings kam postwendend und so ging das Spiel Unentschieden weiter. Wiesbaden ließ sich jedoch auf Grund nachlassender Kräfte immer stärker in der eigenen Hälfte einschnüren, so dass die Mainstädter immer mehr Chancen kreieren konnten. Die 3:2-Führung, erzielt durch Scholz nach einem Pass von Moor, war die logische Konsequenz daraus. Siegesentschlossen legte Frankfurt nach und konnte das 4:2 durch Brause, vorgelegt durch Barembruch, verbuchen. Die Vikings gaben sich noch nicht auf und versuchten durch Konter den Anschluss zu halten. Zwar konnte das 4:3 markiert werden, doch letztlich ließen die Mainprimaten am Ende keine weiteren Chancen mehr zu.

Alles in allem haben die Mainprimaten eine tolle Mannschaftsleistung gezeigt. Zudem spiegelt sich die Breite des Kaders in den zahlreichen Torschützen wider. Bedanken wollen sich die Mainprimaten bei des Gastgebern aus Langen, die ein tolles Turnier organisiert haben und allen mitgereisten Fans, die die Mannschaft unterstützt haben!

Für die Primaten liefen auf:

Im Tor: Armin Atam, Markus Straub

Im Feld: Steffen Barembruch (1 Tor/1 Assist), Pascal Brause (1/1), Michael Moor (1/1), Andreas Nau (1/0), Tobias Scholz (1/0), Mathias Vogel (1/0), Sascha Gröger (0/1), Stephan Haupt, Pavel Iordanidis, Keneth Wensel.

Herber Rückschlag in Assenheim

Der dritte Spieltag der Regionalliga Süd lief nicht so wie sich die Mainprimaten das vorgestellt hatten. Als Tabellenzweiter reiste das Team von Trainer Steffen Barembruch mit hohen Erwartungen zu dem von den Taunus Wild Hogs ausgerichteten Turnier. Im ersten von drei Spielen traf die Mannschaft aus der Mainmetropole auf die Herborn Crocodiles, ein Team das man am ersten Spieltag in Frankfurt noch mit 6:3 geschlagen hatte.

Die Mainprimaten begannen nervös und kassierten folgerichtig in der 8. Minute das erste Gegentor. Der Treffer wirkte wie ein Weckruf für das Team. Die Frankfurter machten immer mehr Druck auf das Herborner Tor und Steffen Barembruch, Spieletrainer und assistierender Kapitän in Personalunion, sorgte mit einer feinen Einzelaktion für den Ausgleich. Angetrieben  von dem Tor spielten die Mainstädter weiter zielstrebig nach vorne und zwangen den Gegner in den letzten 5 Minuten vor der Pause noch zu zwei Strafzeiten. Die Crocodiles verteidigten kompakt in Unterzahl und nutzen 73 Sekunden vor der Halbzeit einen Fehler im Frankfurter Aufbauspiel gnadenlos aus, um das 2:1 in Unterzahl zu erzielen.

Herborn erwischte auch in der zweiten Hälfte den besseren Start und erhöhte nach nicht mal 60 Sekunden auf 3:1. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch zwischen beiden Teams und beide Torhüter bekamen mehr zu tun als ihnen lieb war. Tim Spaeth erkämpfte den Puck und Pascal Brause schloss den Angriff mit einem sehenswerten Schlenzer über die Fanghand ab. Die Freude über das 3:2 hielt genau 25 Sekunden, dann erhöhte Herborns Kapitän Sebastian Busch den Vorsprung wieder auf 2 Tore. Nun waren wieder die Südhessen dran und erneut war es Barembruch, der den Treffer erzielte. Nach dem 4:3 verlor die Partie merklich an Tempo. Für Herborn retteten zweimal Pfosten und Latte, mehr sollte für die Mainprimaten nicht rausspringen. Crocodiles Kapitän Busch machte mit seinem dritten Tor im Spiel alles klar. Endstand 5:3 für Herborn.

Nach der unnötigen Niederlage gegen Herborn, wollten die Frankfurter imSpitzenspiel gegen den Tabellenführer aus Wiesbaden konzentrierter zu Werke gehen, Fehler im Aufbau vermeiden und vorne konsequenter zum Abschluss kommen. Dies gelang gegen tief stehende Wiesbadener 6 Minuten ganz gut, dann erzielte Steve Zimmermann das 1:0 aus Sicht der Vikings. Der Treffer fiel in Überzahl, Johannes Jausen musste für einen Stockstich 2 Minuten auf der Strafbank platznehmen. Es sollte die einzige Strafe des Tages für Mainprimaten bleiben, leider jedoch nicht das letzte Gegentor. Der Rückstand verunsicherte das komplette Team der Frankfurter und so hatte Wiesbaden keine Mühe den Spielstand noch vor der Halbzeit auf 5:0 zu erhöhen. Andreas Nau und Kapitän Pascal Brause konnten in der zweiten Hälfte noch ein wenig Ergebniskosmetik betreiben, aber das Spiel nicht mehr drehen. 9:2 stand am Ende auf der Anzeigetafel - das hatte man sich bei den Primaten anders vorgestellt.

Nach zwei frustrierenden Spielen wollten sich die Frankfurter im dritten und letzten Spiel des Tages gegen den Gastgeber aus dem Taunus mit einem Sieg verabschieden. Die Mainprimaten lieferten ihre beste Leistung des Tages ab, auch wenn man beiden Teams anmerken konnte, dass sie bereits 2 Spiele in den Knochen hatten. Hinten standen beide Verteidigerpärchen sicher, Goalie Michael Stemmer machte ein überragendes Spiel und hielt seinen Kasten sauber. In der Offensive trafen sowohl Tim Spaeth als auch Tim Hennemann leider nur den Innenpfosten, sodass es torlos in die Verlängerung ging. Hier hatten die Taunus Wild Hogs das glücklichere Ende für sich und die Mainprimaten verloren auch das dritte Spiel des Tages. Ein bitteres Ende, denn phasenweise zeigten die Frankfurter in diesem Spiel  wirklich schön anzuschauendes Hockey. Nun gilt es diesen Tag schnell abzuhaken und sich auf den 10. August vorzubereiten. Dann geht es im Siegerland gegen die Herborn Crocodiles und die Taunus wild Hogs um wichtige Punkte in der sehr ausgeglichenen Liga.

Für die Primaten liefen auf:

Im Tor: Michael Stemmer, Armin Atam

Im Feld: Steffen Barembruch (2 Tore/2 Assists), Pascal Brause (2/0), Andreas Nau (1/0), Pavel Iordanidis (0/1), Tim Spaeth (0/1), Tobias Scholz (0/1), Sascha Gröger, Stephan Haupt, Tim Hennemann, Johannes Jausen, Anna Reischl

Der 9. Rebstock Cup am heißesten Pfingstwochenende seit Jahrzehnten ist vorbei! Glückwunsch an den Turniersieger, das Team Hockeyshop Forster.
Ein riesen Dank an alle Zeitnehmer, Schiedsrichter, Helfer und vor allem unserem fünfköpfiges Orgateam Cheffchen, Änna-Banäna, Motzäffchen, Banäna-Änna und Grilläffchen für ein unvergessliches Turnier!



Hier die gesamte Platzierung:


1.  Team Hockeyshop Forster
2.  Bad Nauheim Warriors
3.  Rüsselsheim Royals
4.  Krefeld Piranhas
5.  Bex Bunnies
6.  Pokémons
7.  Herborn Crocodiles
8.  Mainprimaten Frankfurt
9.  Apfelmongos
10. Eisteufel Frankfurt
11. Langen White Wolves
12. Razorbacks

In drei Wochen erfüllt sich wieder der Traum aller Hockeyspieler: Der Rebstock-Cup findet statt! Dieses Jahr kommen wir dem Wunsch etlicher Vereine nach und erweitern das Mannschaftsfeld, sodass 12 Teams um den Gesamtsieg kämpfen werden.

Das bedeutet: Noch mehr packende Spiele, noch mehr Burger, noch mehr Spaß und noch mehr Sonne!

Schau vorbei beim begehrtesten Inlinehockeyturnier!

Tapfere Affenbande verschafft sich Respekt in Mannheim

Nachdem das junge Mainprimaten Team der U13, im Schnitt gerade mal 10 Jahre, im Friedrichspark am Sonntag früh um 8.00 Uhr angekommen war, legte sich der Nebel im Neckartal ebenso, wie die Ungewissheit was wohl auf sie zukommen wird. Beeindruckt von der Aura die dieses Spielfeld nunmal umgibt, ging es direkt in die Umkleidekabine. Ein Murmeln ging durch die eben noch ehrfurchtsvoll schweigenden Jungäffchen. "Boah, wie stinkt das denn hier", bricht aus einem der 10 aus Frankfurt heraus. Trainer Max erwidert grinsend: "so riecht Hockey" und teilte schon mal Plätze zu.

Nach einer kurzen Aufwärmrunde in Sportschuhen ums Stadion ging es los. Irgendwie stolz endlich dabei zu sein und aufgeregt dem allerersten Spiel ihres Lebens entgegen fiebernd, wurde hastig die schon Tage vorher mehrfach und immer wieder kontrollierte Ausrüstung angezogen. Hektik beim Teammanager: sind alle Trikots dabei, stimmen die Nummern von der bereits am Vorabend geschriebenen Mannschaftsaufstellung fürs Spielgericht.? Doch alle Spielerinnen und Spieler ziehen lässig das gelbe Gorilla Shirt aus der Hockeytasche. Julian, der Kapitän der U13 Mainprimaten, hat sich sogar selbst mit schwarzem Tape das "C" auf sein Trikot geklebt, er ist jedenfalls bereit.Die anderen ziehen möglichst perfekt ihre Rüstung an und fordern schon mal lautstark: "Hey, die Spange an meinem Schuh geht immer wieder auf. Kannste die mal tapen?" "Na klar, haben wir doch alles dabei ", Trainer und Teammanager unisono im immer lauter und aufgeregter werdenden Getümmel.

Alle Eltern und Betreuer verlassen jetzt die Kabine, die Ansprache des Trainers wird gehalten. Im Stadion suchen sich alle schon mal einen Platz um möglichst viel von dem erwarteten geschehen mitzubekommen. Einige Eltern haben Kuchenbleche mitgebracht und diverse Getränke, bieten sich gegenseitig von ihrem Proviant an. Man lenkt sich mit Gesprächen über die vergangen Tage ab, wird dabei aber selbst auch immer aufgeregter.Auf der Spielerbank wird schon mal alles vorbereitet, die nagelneu beschrifteten Trinkflaschen werden aufgestellt. Eigentlich sindalle Formalitäten erledigt und es könnte losgehen...Plötzlich das erste gelbe Trikot das sich aus dem dunklen Kabinengang zeigt. Von hinten drängen jetzt weitere . In einer Reihe wie eine Perlenkette rollen sie nun außen hinter der Spielerbank aufs Feld. Zwei ,drei schnelle Runden werden gedreht, der Torwart stellt sich in seinen Kasten. 

Im Training Tags zuvor, hat  der Trainer noch erklärt wie der Ablauf vor dem Spiel so vor sich geht. Aufwärmübungen wurden einstudiert und für alle das Wichtigste, der Schlachtruf ausprobiert. Julian weiss als Kapitän genau wie und wann die Übungen anzusagen sind, klappt alles prima. Jetzt der Pfiff des Schiedsrichters...Gegner werden begrüßt und schnell zum Tor gelaufen um sich um unseren Goalie aufzustellen. Die Stille in der Halle wird mit einem kräftigen " wer sind wir?" von einer lauten Jungenstimme unterbrochen. "Mainprimaten" schreit der Rest in die kühle Morgenluft . "Banänche, Banänche, uh,uh,uh", folgt schallend noch hinterher.

Jetzt gehts doch tatsächlich und unaufhaltsam los. Alle sind dabei, ernsthaft und ohne Angst im Blick bleibt die erste Reihe auf dem Feld, die anderen kommen zügig auf die Wechselbank gerollt und klopfen mit ihren Schlägern auf die Bandenkante um sich gegenseitig anzufeuern.In der ersten Startaufstellung der Affenbanden-Geschichte stehen Bruno-Julian-Marlon-Felicitas und Jonathan im Tor. Nachdem das erste Bulli geworfen war, lief es wie von selbst. Jeder weiß was er zu tun hat und der Torwart hält den ersten Schuss.

In der ersten Unterbrechung ruft der Trainer zum Wechsel. Viviane-Victoria-Frederik-Ben bilden jetzt die zweite Reihe, Leni tauscht mit ihrem Bruder dann beim übernächsten Wechsel. Alle waren jetzt also schon mal auf dem Feld, das ein oder andere Gegentor wurde gefangen aber mit zunehmender Spieldauer klappte alles immer besser und es macht den Spielern zunehmend Spaß sich in die Schüsse zu werfen oder dem Mitspieler einen guten Pass zu geben. Natürlich haben die um einiges größeren Gegner viele Schüsse aufs Tor abgegeben, Jonathan aber wuchs immer weiter über sich hinaus und ließ sich auch von ein paar Toren nicht beeindrucken. Immer sicherer hielt er was zu halten war. Trainer Maxs Paraden Strichliste wuchs und wuchs... Jeder fand nun immer mehr seinen Platz auf dem Feld und im Team, sodass die Ansagen des Coachs immer besser umgesetzt wurden. Der tapfere Bruno hat mit seinem Einsatz im letzen Spiel des Tages auch ein Tor verhindern können, indem er den Puck mit dem Schlüsselbein aufhielt. Dafür sind die Kühlakkus ja da.

Das schönste Tor des Tages gelang Julian nach einer Vorlage von Feli als er sich wunderbar freilief und von ihr mit einem 30 Meter-Pass bedient wurde. Alle Spiele wurden zwar vom Ergebnis verloren aber in jedem Spiel war eine Steigerung zu erkennen." Die Zukunft dieser Mannschaft sieht sehr positiv aus". So die Gegner beim Handshake nach den Spielen. "Kann man den Torwart abwerben?" Fragte sogar einer. Stolz lächelnd erwiderte der Teammanager:" auf gar keinen Fall, der ist unverkäuflich".

 

U20: Keine Punkte aus Düsseldorf

Am vergangenen Wochenende trat die U20-Mannschaft der Mainprimaten zu ihrem ersten Turniertag der Saison 2014 in Düsseldorf an. Mit einer Rumpftruppe von nur sieben Feldspielern plus Torwart Felix Bitterer trafen die Frankfurter am Samstag sowohl auf Gastgeber Düsseldorf als auch auf den ISC Mannheim.

Das erste Spiel gegen den Titelverteidiger aus Düsseldorf konnten die Primaten lange offen gestalten und lagen zur Pause mit nur zwei Toren in Rückstand. Letztendlich wurden die Düsseldorfer jedoch ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen am Ende verdient mit 9:4.

Im zweiten Spiel des Tages gegen den ISC Mannheim gerieten die Primaten schnell in Rückstand, dennoch konnten sie auch dieses Spiel durch eine starke kämpferische Leistung über lange Zeit spannend halten. Am Ende fehlte nach erst zwei Trainingseinheiten auf dem Außenplatz und den wenig mitgereisten Feldspieler einfach die Kraft, um doch noch Punkte aus Düsseldorf mit nach Hause zu nehmen. Endstand gegen den ISC Mannheim 3:6.

Bis zum nächsten Punktturnier in Hanau bleiben den Jungs um Trainer Maurice Schmidt nun sechs Wochen Zeit sich vorzubereiten und die ersten Punkte der Saison einzufahren.

 

Für die Mainprimaten liefen auf:

Im Tor: Felix Bitterer

Im Feld: Carsten Knack, Max Schmidt, Daniel Dobbrunz, Clemens Schulz, Marijus Maier, David Lademann, Benedikt Freund

U20: Erfolgreiches Turnier in Hanau

Am zweiten Bundesligaturniertag der U20 konnte die Mannschaft um Trainer Maurice Schmidt die ersten Punkte der Saison einfahren. Die Primaten gewannen sowohl gegen Gastgeber Hanau, als auch gegen die Taunus Wild Hogs.
Im ersten Spiel wurde man direkt der Favoritenrolle gerecht und ging mit einem 6:0 in die Halbzeitpause. Auch in der zweiten Hälfte konnten die Primaten weiterhin überzeugten und siegten letztendlich gegen überforderte Hanauer 10:1.

Gegen die Taunus Wild Hogs blieb das Spiel über weite Strecken spannend. Trotz deutlicher Feldüberlegenheit, gelang es den Primaten nicht, sich auf dem kleinen Feld in Hanau eine klare Führung heraus zu spielen. Trotzdem konnte auch diese Spiel am ende verdient mit 5:3 gewonnen werden.
Bereits nächsten Samstag findet der nächste Turniertag in der U20 Bundesliga statt, bei welchem die Primaten auf heimischem Platz auf die Baunatal Pinguine und den Titelverteidiger aus Düsseldorf treffen.


Für die Primaten liefen auf:

Im Tor: Felix Bitterer

Im Feld: Max Schmidt, Carsten Knack, Daniel Dobbrunz, Joseph Ulrich, Benedikt Freund, Paco Schäfer, Marijus Maier, Alex Zislin, Kevin Günter, Clemens Schulz und David Lademann

U20: Drei verschenkte Punkte im Heimturnier

Nach zwei Siegen in der Vorwoche, wollten sich die Mainprimaten beim Turnier auf heimischer Fläche die nächsten Punkte sichern.

Das erste Spiel gegen die Pinguine aus Baunatal verlief allerdings alles andere, als nach Plan. Mit der mit Abstand schlechtesten Saisonleistung ohne jegliche Kampf- und Laufbereitschaft verloren die Primaten am Ende verdient mit 6:7.
Gegen die DEG Rhein Rollers blieb also einiges gut zu machen. Bereits vor wenigen Wochen lieferten sich beide Mannschaften ein spannendes Spiel, welches die Düsseldorfer am Ende knapp mit 5:4 gewinnen konnten und somit in das Pokalfinale einziehen konnten. Ein knappes Spiel sollte es auch diesmal werden. Dieses Mal allerdings mit besserem Ende für die Frankfurter. Alles, was die Primaten im ersten Spiel vermissen ließen, konnten sie dieses mal gut umsetzen und erkämpften sich mit viel Einsatz und Willen gegen gut besetzte Düsseldorfer letztendlich ein 7:6.
Nach nunmehr sechs gespielten Partien rangieren die Primaten auf Rang 3 der Tabelle hinter Mannheim und Düsseldorf. Ein Play-Off Platz scheint nicht in Gefahr zu sein, jedoch gilt es nun, sich an den letzten beiden Turniertagen eine gute Ausgangslage zu verschaffen. Weiter geht es für die Jungprimaten am 12.7. ebenfalls auf heimischer Fläche gegen Hanau und den ISC Mannheim.

Für die Primaten liefen auf:

Im Tor: Felix Bitterer (0/1)

Im Feld: Carsten Knack (3 Tore/5 Assists), Joseph Ulrich (4/2), Max Schmidt (4/4), David Lademann (0/1), Benedikt Freund (0/1), Alex Zislin (0/1), Florian Rummel, Niklas Laue, Daniel Dobbrunz (1/0)

Nach diversen Verhandlungen mit potenziellen Trainern für die Saison 2014 können die Mainprimaten vollzug melden. Für jede Mannschaft konnte ein fähiger und erfahrener Übungsleiter engagiert werden. Diese sind im Überblick:

U13: Leon Lilik

U20: Maurice Schmidt

Regionalliga: Steffen Barembruch

Oberliga: Marco Albrecht

Den jeweiligen Trainern wird, wie in allen Mainprimatenteams üblich, ein Teammanager für organisatorische Hilfe zur Seite stehen. Diese werden zu Saisonbeginn in den jeweiligen Mannschaften gesucht, ernannt oder gewählt. Hierzu wird es in Kürze weitere Infos geben.

Nicht vergessen: Ab diesem Montag (7.4.) startet für alle Mannschaften das reguläre Training am Rebstock. Die jeweiligen Trainingszeiten sind auf der Übersichtsseite einsehbar.

 

Die neue U13-Mannschaft der Mainprimaten hat sich das erste Mal zum Training getroffen, um sich auf die Saison und den ersten Spieltag vorzubereiten.

 

Zum U-21 Nationalmannschaftlehrgang am gestrigen Samstag, 16.März 2014, wurden vier Nachwuchsspieler der Mainprimaten eingeladen.

Wir gratulieren Max Schmidt, Alex Zislin, Marijus Maier und Clemens Schulz!

Unsere Mainprimaten Max Schmidt, Alex Zislin und Marijus Maier kämpfen tapfer für Deutschland bei der U19-WM in Toulouse. Weiterhin viel Spass und Erfolg!

Es ist soweit! Wir haben lange für euch getüftelt und mit Liga und Verband verhandelt, um das bestemögliche Resultat für die Mainprimaten zu erzielen. Hier die Trainingsbeginne und ersten Punktspiele aller Mannschaften im Überblick:

Oberliga

Trainingsbeginn am Dienstag, 8.April

Dann jeweils DI und DO 20.00-22.00h (Treffpunkt 19.30h und Warmup)

Erstes Punktspiel am 13. April

Regionalliga Süd

Trainingsbeginn am Montag, 7.April

Dann jeweils MO und MI 20.00-22.00h

Erstes Punktspiel am 29.Mai

U20-Nachwuchs

Trainingsbeginn am Dienstag, 1.April

Dann jeweils DI und DO 18.30-20.00h (Treffpunkt 18h und Warmup)

Erstes Punktspiel am 5.April

U13-Nachwuchs

Trainingsbeginn am Montag, 31.März

Dann jeweils MO und FR 18.30-20.00h

Erstes Punktspiel am 6.April 

Der komplette Spielplan aller Mannschaften und diverse interne Termine folgen in den nächsten Tagen. Des Weiteren führen die Mainprimaten intensive Vertragsgespräche für die noch vakanten Trainerstellen. Diese stehen aber kurz vor dem Abschluss und werden zeitnah verkündet, so dass jede Mannschaft zum jeweiligen Trainingsbeginn die auf sie optimal angepasste Lösung erhält.

Er ist schon fast eine Legende; jedes Jahr an Pfingsten pilgern unzählige Hockeybegeisterte aus allen Teilen der Republik und darüber hinaus zu dem Turnier des Jahres: Dem Rebstockcup!

Auch 2014 wollen wir wieder dieses Ereignis gebührend feiern und laden bereits hiermit alle interessierten Mannschaften ein! Alle weiteren Details entnehmt ihr der Einladung.

Die Saison 2014 steht vor der Tür, neben einer eingleisigen Oberliga wird es diese Saison eine Regionalliga Süd geben. Der erste Spieltag wurde bereits auf den 12./13.April terminiert. Somit gilt es bereits jetzt, die Saisonvorbereitung auszurufen!

Neben einem noch festzulegendem Trainingslager bieten die Mainprimaten ab sofort zwei Trainingseinheiten wöchentlich an, um zum einen allen Mainprimaten die Chance zu bieten, fit in die Saison zu starten, zum anderen soll Leistung und Beteiligung zur Aufteilung der Mannschaften berücksichtigt werden.
 
Diese Trainingszeiten, bei der erwartet wird sich über Smartmeet an- oder abzumelden, sind: 

- ab Dienstag, den 11. Februar 2014 (Fabriksporthalle, FFM, Treffpunkt 20.30h mit Sportzeug und Hockeyzeug)

- und Freitag, den 14. Februar 2014 (Hasselgrundhalle, Bad Soden a.Ts., Treffpunkt 20.30h mit Sportzeug und Hockeyzeug)

Die Mainprimaten Frankfurt melden zur neuen Saison 2014 folgende Mannschaften:

Senioren - Landesliga

Senioren - Regionalliga Süd

Nachwuchs - U20

Nachwuchs - U13

Damit sind die Mainprimaten wie jedes Jahr im Verband des HRIV/IHD zahlreich vertreten, wenn gleich in anderer Form. Besondere Freude bereitet die erstmalige Meldung einer U13, so dass die Jugendarbeit auf eine breitere Basis und somit weiter verbessert werden kann.

Auch eine Premiere feiert die Meldung zur neuen HRIV-Liga, der Regionalliga Süd. Hier soll vom Verband der Lückenschluss zwischen Hobbyvereinen und der Landesliga statt finden. Sie wird wie die Jugendligen im Turniermodus ausgespielt, somit richtet jede teilnehmende Mannschaft ein Turnier aus. In dieser Regionalliga Süd nehmen die Mainprimaten teil und freuen sich als Gegner auf die Langen White Wolves, TG Hanau, Taunus Wild Hogs und vor allem die Herborn Crocodiles.

Weitere Informationen zu den Ligen finden sich auch auf der Verbandshomepage.

Der HRIV bietet in der Saison 2014 eine neue Spielklasse an, die Regionalliga Süd. Sie soll vom Niveau unterhalb der Landesliga angesiedelt sein und die Lücke zwischen Hobbymannschaften und Landesliga im Rhein-Main-Gebiet schließen. Sie wird im wie die Jugendligen in Turniermodus ausgespielt, somit richtet jede teilnehmende Mannschaft ein Turnier aus.

In dieser Regionalliga Süd nehmen die Mainprimaten teil und freuen sich als Gegner auf die Langen White Wolves, Wiesbaden Vikings, Taunus Wild Hogs und vor allem die Herborn Crocodiles. Das erste Turnier wird am 1. Juni am Rebstock statt finden. 

Wie alle Dinge im Leben ist auch unsere alte Homepage älter geworden. Nach über sieben treuen und informationsreichen Jahren wurde es Zeit für eine zeitgemäße und aufgefrischte Seite, welche ihr hier nun erkunden könnt.

Diese Seite wird nun Stück für Stück erweitert und mit mehr Infos gefüllt. Entschuldigt also, wenn ihr jetzt noch nicht den gleichen Funktionsumfang wie auf der alten Seite vorfindet. Wir sind bemüht, dies so schnell wie möglich zu ändern!

Nun aber erst ein mal viel Spass mit der neuen Homepage.

 

Das Winterprogramm der Mainprimaten steht: Wie auch die Jahre zuvor bieten die Mainprimaten eine Reihe von Aktivitäten an, damit euch die Lust auf Hockey über den Winter nicht vergeht. Falls ihr Fragen habt, meldet euch einfach bei den angegebenen Kontaktpersonen. Ansonsten sind alle Mainprimaten zu folgenden Aktivitäten jederzeit herzlich eingeladen:


Hockey in Bad Soden

ab 18.10. immer freitags ab 21 Uhr.

Ansprechpartner: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

WO? Gartenstraße 2a, 65812 Bad Soden

Training von 21-22 Uhr, freies Spielen 22 - 0 Uhr in gemischten Mannschaften

Ausrüstung: Inlinehockeyausrüstung (Achtung U20 und jünger: Gitterpflicht!)


Ballsport in der Kleyerhalle

ab 28.10. immer montags (außer in den Schulferien) ab 20.30 Uhr.

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WO? Kühhornshofweg 27, 60320 Frankfurt

Ballsport (z.B. Fussball) von 20.30 - 21.30 Uhr in gemischten Mannschaften

Ausrüstung: Sportkleidung + Hallenschuhe


Hockey-Zirkeltraining in der Fabriksporthalle

ab 29.10. immer dienstags (außer in den Schulferien) ab 21 Uhr.

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WO? Wächtersbacher Straße 80, 60386 Frankfurt

Zirkeltraining für und mit Hockey ab 21 -22.30 Uhr.

Ausrüstung: Sportkleidung + Hallenschuhe + Skates + Schläger + Handschuhe

Und wieder einmal ist die Inlinehockeysaison vorbei. Und auch wie die Jahre zuvor bieten die Mainprimaten eine Reihe von Aktivitäten an, damit euch die Lust auf Hockey über den Winter nicht vergeht. Falls ihr Fragen habt, meldet euch einfach bei den angegebenen Kontaktpersonen. Ansonsten sind alle Mainprimaten zu folgenden Aktivitäten jederzeit herzlich eingeladen:


Ballsport in der Kleyerhalle

ab 13.10. immer montags (außer in den Schulferien) ab 20.30 Uhr.

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WO? Kühhornshofweg 27, 60320 Frankfurt

Ballsport (z.B. Fussball) von 20.30 - 21.30 Uhr in gemischten Mannschaften

Ausrüstung: Sportkleidung + Hallenschuhe

Info über Stattfinden, Sportart oder Ausfall via Smartmeet.


Hockey-Zirkeltraining in der Fabriksporthalle

ab 14.10. immer dienstags (außer in den Schulferien) ab 21 Uhr.

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WO? Wächtersbacher Straße 80, 60386 Frankfurt

Zirkeltraining für und mit Hockey ab 21 -22.30 Uhr.

Ausrüstung: Sportkleidung + Hallenschuhe + Skates + Schläger + Handschuhe


Hockey in Bad Soden

ab 17.10. immer freitags ab 21 Uhr.

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WO? Gartenstraße 2a, 65812 Bad Soden

Training von 21-22 Uhr, freies Spielen 22 - 0 Uhr in gemischten Mannschaften

Ausrüstung: Inlinehockeyausrüstung (Achtung U20 und jünger: Gitterpflicht!)

Wie jedes Jahr bietet der FREC den Mainprimaten die möglichkeit, sich auch im Winter sportlich zu betätigen.

Dieses Jahr beschränkt sich das Angebot auf eine Spiel- bzw. Trainingszeit Montags.

Die aus den Vorjahren bewohnten Trainingszeiten Freitags und Dienstags stehen uns zur Zeit nicht zur Verfügung, da in den entsprechenden Turnhallen Flüchlingsunterkünfte eingerichtet worden sind.

Falls ihr Fragen habt, meldet euch einfach bei den angegebenen Kontaktpersonen. Ansonsten sind alle Mainprimaten zu folgenden Aktivitäten jederzeit herzlich eingeladen.


Sport für Alle in der Kleyerhalle

ab 07.12. immer montags (außer in den Schulferien) ab 20.30 Uhr.

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WO? Kühhornshofweg 27, 60320 Frankfurt

Ausrüstung: Sportkleidung + Hallenschuhe

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